Von Pakxe ging es mit dem Minivan zu den 4000 Inseln. Nach ca. 4 Stunden Anreise ging es mit dem Boot weiter. Ich habe mir eine Insel nahe der kambodschanischen Grenze ausgesucht. Dort soll es echt ruhig zugehen. Strom gibt es nur von ca. 18Uhr30 bis 22Uhr30, und dann nur mit Generator. Ich war nun 2 Naechte da und es war einfach traumhaft. In Panh s Guesthouse gut und guenstig untergekommen. Hier braucht man keinen Wecker. Man steht mit den Huenern auf. Und das ist echt so. Einen Tag habe ich garnichts gemacht, nur rumgehangen. Am naechsten Tag habe ich mir mal wieder ein Rad gemietet und die Insel in 2 Etappen umrundet. Auch wenn es nur eine Kurze Strecke war aber es war hart. Bei gefuehlten 80Grad im Schatten auf einer alten Eisenbahntrasse mit Schotter. Aber wie ueberall gibt es hier Wasserfaelle und wunderschoene Sonnenuntergaenge sowie lecker Essen und BeerLao.
Ich bin nun schon in Kambodscha und hier ist das Internet auch sehr langsam. Und die Rechner sowieso. Es dauert Stunden und bei der Hitze macht es echt keinen Spass am Rechner zu sitzen. Deshalb gibt es nun nur wenige Bilder. Ich hoffe auf einer meiner naechsten Stationen geht es etwas schneller. Dann werde ich noch Bilder einstellen. Morgen werde ich schon weiterreisen, nach Siem Reap, die Tempel von Angkor gucken. Dort werde ich 4-5 Tage bleiben. Langsam laeuft mir die Zeit davon.
Hier meine Unterkunft
Die Kinder von Pans Guesthouse haben mit dem Hund gespielt.
Sonnenuntergang von meinem Guesthouse
Das Zentrum von Don Khon mit Wegweisern
Blick auf dem Mekong, in der Trockenzeit bilden sich dann ca 4000 Inseln. Mehr oder weniger gross.
Schlucht mit Wasserfaellen im Mekong
Frischer Fisch. den gab es jeden Abend, einmal in Bananenblatt und einmal gegrillt. Echt lecker.
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